1992
Zu einem Brand eines Gartenhauses wurde die Wehr Nachts am 23. Februar gerufen. Ein Gartenhaus in der Nähe des Steinbruches stand beim Eintreffen der Feuerwehr bereits voll in Flammen. Die Wehr hatte jedoch den Brand schnell unter Kontrolle. Ein Übergreifen auf den angrenzenden Wald konnte verhindert werden.
Die Freiwillige Feuerwehr erhielt nach der Ausmusterung unseres ersten Feuerwehrfahrzeuges (TSF Ford Transit) durch den TÜV am 24. September einen neuen Mannschaftstransportwagen (MTW). Dieser wurde feierlich während der Feuerwehr Kilbig eingeweiht.
1993
Zu einem schwereren Verkehrsunfall wurden die Feuerwehrmänner am Morgen des 4. Juli gerufen. Es galt bei einem Frontalzusammenstoß eine eingeklemmte Person aus dem Auto zu befreien, sowie ein brennendes Fahrzeug zu löschen. Beim Eintreffen der Wehr stand ein Fahrzeug bereits in Vollbrand. Die verletzte Person wurde innerhalb weniger Minuten aus dem Fahrzeug unter Einsatz von Spreizer und Schere befreit.
1994
Die Freiwillige Feuerwehr feierte vom 26.-29 August ihr 125-jähriges Bestehen. Wie gewohnt feierte die Dorfgemeinschaft dieses Jubiläum mit der Feuerwehr.
2000
Als Ersatz für das 28 Jahre alte LF8 wurde im September 2000 ein LF 8/6 der Wehr übergeben. In diesem Fahrzeug wurde ein neuer Hilfeleistungssatz integriert. Das alte LF8 wurde im Oktober 2000 an unsere Partnergemeinde Hüttendorf im Elsass übergeben.
2002
In den frühen Morgenstunden des 23. Juni wurde die Wehr zu einem Wohnungsbrand in einem Wohnhaus mit elf Wohneinheiten alarmiert. Leider kam für einen Bewohner jede Hilfe zu spät, während der Rest von der Feuerwehr gerettet werden konnte.
2003
Am 18. Januar wurde die Wehr zu einem Fahrzeugbrand in der Niedereschacher Straße gerufen. Das Fahrzeug stand beim Eintreffen bereits in Vollbrand.
Am Morgen des 14. Februars wurde die Wehr zu einem Kaminbrand in den Brendweg alarmiert. Die Besitzer hatten Glück im Unglück, denn durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr konnte ein größerer Schaden verhindert werden.
Bei der Verbandsversammlung im November wurde unser langjähriger Kommandant Manfred Laufer mit der Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandes ausgezeichnet und seine Dienste in der Feuerwehr entsprechend gewürdigt.
2004
Zu einem Wohnhausbrand in der Reutestrasse wurde die Wehr am frühen Morgen des 16. Novembers gerufen. Nach ersten Informationen sollte sich noch eine Person im Haus befinden. Dies stellte sich jedoch als Falschmeldung heraus.
2005
Die Wehr wurde am 27. Oktober nachts zu einem Zimmerbrand in die Villinger Straße gerufen. Ursache der Alarmierung war eine versehentlich angelassene Heizdecke. Durch schnelles eingreifen der Wehr ist der Einsatz für die Anwohner glimpflicher ausgegangen.
Am Morgen des 08.12. ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der B 523.
Bei einem Frontalzusammenstoß zweier PKW wurde die Wehr zur technischen Rettung alarmiert. Leider kam die Hilfe für eine Person zu spät.
2006
Gründung der Führungsgruppe C mit den Freiwilligen Feuerwehren Mönchweiler und Niedereschach. Die Aufgabe der Führungsgruppe C ist es, den Einsatzleiter gemäß der Feuerwehrdienstvorschrift 100 bei größeren Einsätzen zu unterstützen.
Am 11. Februar wurde die Wehr zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person als Überlandhilfe nach Niedereschach / Fischbach zur Unterstützung angefordert.
Nach heftigen Schneefällen musste am 06. März das Dach des Kindergartens und der Festhalle vom Schnee befreit werden.
Nach einem heftigen Hagelunwetter am 28. Juni wurde die Wehr, so wie fast alle anderen Wehren des Umkreises, zur Beseitigung der Schäden und zum Abdichten der Dächer alarmiert.
Die neue Führungsgruppe C kommt zum ersten Mal am 05. Oktober bei einem Gebäudebrand in Niedereschach-Schabenhausen zum Einsatz. Die Führungsgruppe C koordiniert in dieser Nacht die Arbeiten der Gesamtwehr Niedereschach und der Feuerwehr Schwenningen.
2007
Die Generalversammlung war gerade beendet, als die Wehr am 17. Januar zu einem schweren Verkehrsunfall ins Längental gerufen wurde.
Erneut wurde am 18. September die Wehr als Überlandhilfe zu einem schweren Verkehrsunfall nach Niedereschach / Fischbach gerufen.
2008
Die Wehr wurde am 13. Oktober zu einem schweren Verkehrsunfall mit fünf verletzten Personen zwischen Dauchingen und dem Längental gerufen.
2010
Im Januar kann die Wehr einen neuen Mannschaftstransportwagen (MTW) abholen, um den im Jahre 1992 angeschafften MTW zu ersetzen. Die Wehr baut in den folgenden Wochen den MTW komplett in Eigenleistung um und aus. Am 05. Juni wurde dieser in einer Feierstunde gesegnet und der Wehr übergeben.
Am 16. Mai brannte ein Pkw im Wittum, welcher durch schnelles Eingreifen gelöscht werden konnte.
An Fronleichnam (03. Juni) mussten die Männer der Wehr zu einem Kellerbrand in den Lupfenweg ausrücken. Da einige Kameraden zum Absperren der Prozession bereit standen war ein sehr schnelles Eingreifen möglich und der Schaden dementsprechend klein.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag wurde die Wehr zu einem Dachstuhlbrand in die Reutestraße alarmiert. Durch das schnelle Eingreifen konnte auch hier ein größerer Schaden abgewandt werden.
2011
Im Dezember übernahm die Wehr ein neues HLF 20/16 (Hilfeleistungslöschfahrzeug) der Firma Rosenbauer auf einem MAN Fahrgestell. Dieses Fahrzeug ersetzt das TLF 16/25 (Tanklöschfahrzeug) aus dem Jahr 1980.
Am 12. November wurden die Mitglieder der Führungsgruppe C zu einem Wohnhausbrand in Mönchweiler gerufen.
2012
Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am 30. Januar auf der Kreisstrasse Richtung Weilersbach. Der Fahrer konnte aus dem Wrack befreit werden, verstarb aber leider noch an der Unfallstelle
2013
Am 07. Juli alarmierte ein Hauseigentümer in der Goethestraße die Wehr. Die Einsatzmeldung für die Kameraden war „Kellerbrand Einfamilienhaus“. Der Einsatz ging glimpflich aus, da es nur an der Heizung brannte.
In den letzten Tagen des Jahres stellte die Feuerwehr auf eine neue Einsatzjacke der Firma S-Gard Modell Hero um. Die bisherige Einsatzjacke 90 war bereits über 20 Jahre alt und musste ersetzt werden, um die Sicherheit der Einsatzkräfte zu gewährleisten.
2014
Die Wehr hat sich mit der Feuerwehr Bad Dürrheim zusammengeschlossen, um in der Grundausbildung „Truppmann Teil 2“ die Ausbildung gemeinsam durchzuführen. Der Nachwuchs beider Wehren wird in diesem Teil der Ausbildung gemeinsam geschult.
Ein brennendes Auto in einer Garage forderte am 03. Juni einen Einsatz der Wehrleute.
Am 08. August wurde bei Straßensanierungsarbeiten ein stromführendes Kabel der Straßenbeleuchtung beschädigt, was zu einem Heckenbrand führte, als sich Abends die Straßenbeleuchtung eingeschalten hatte.
2016
Am 23. Januar wurde die Wehr während des Nachtumzugs nach Niedereschach zur Überlandhilfe gerufen. Im Keller einer Hackschnitzelanlage war ein Feuer ausgebrochen. Wir unterstützten die Feuerwehr mit einem Sicherheitstrupp und hielten weitere Kräfte in Bereitstellung.
Am frühen Freitagnachmittag des 04. März wurde die Feuerwehr zu einem Garagenbrand in der Kehrbühlstraße alarmiert. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeuges schlugen die Flammen bereits aus der geöffneten Türe. Das Feuer konnte schnell gelöscht und ein Übergreifen auf andere Teile des Gebäudes verhindert werden.
Die Feuerwehr Niedereschach forderte am 24. Juni für einen Brand Überlandhilfe durch die Feuerwehr Dauchingen an. Ein Traktor, dessen Ladewagen mit Heu beladen war, war in Brand geraten. Da für das endgültige Ablöschen des Heus viel Wasser benötigt wurde, unterstützten wir mit dem Löschwasser unserer beiden Löschfahrzeuge und stellten weitere Atemschutzträger zur Verfügung.
Mit der Feuerwehr Bad Dürrheim stellten wir zwei Wettkampfgruppen für das Leistungsabzeichen in Bronze. Am 20. Juli wurde dieses in Pfohren erfolgreich abgelegt. Die Wehrmänner bekamen somit das Leistungsabzeichen in Bronze verliehen.
Im Oktober erhielt die Wehr neue Helme für den Einsatzdienst. Die Wahl ist auf Rosenbauer mit deren Modell Heros smart gefallen. Dies war noch einmal ein weiterer Schritt für eine bessere persönliche Schutzausrüstung und zum Schutz der Wehr.
Die aktive Abteilung erhält im November die neue Tagesdienstkleidung, bestehend aus Hose, Jacke, weißem Hemd, Krawatte und Gürtel. Die Kleidung trägt die Wehr ab sofort bei offiziellen Anlässen und bei den Brandwachen.
Die Drehleiter DL23-12 erhielt keinen TÜV mehr und wurde aus dem Fahrzeugpark genommen.
2017
Ein Kamerad nahm mit der Feuerwehr Bad Dürrheim am 24. Juni bei den Leistungswettkämpfen in Silber teil. In Bad Dürrheim wurde ihnen das erfolgreich bestandene Abzeichen überreicht.
Mit dem Alarmstichwort Rauchentwicklung wurden wir am 04. Juli in die Schwenninger Straße gerufen. Beim Eintreffen fanden wir eine Garage vor, aus der massiver Rauch austrat. Wir öffneten die Garage und schoben den dort brennenden PKW heraus.
Zum Glück bestätigte sich am 17. Oktober die Meldung eines Gebäudebrandes nicht. Beim Eintreffen stellte die Wehr lediglich fest, dass eine Tuja-Hecke am Pfarrhaus in Brand geraten war.
2018
Zu einem Garagenbrand am 13. März wurde die Feuerwehr nach Niedereschach-Kappel zur Unterstützung gerufen worden. Durch den Innenangriff war der Brand schnell unter Kontrolle.
Kurz nach Mitternacht des 30. März wurde die Wehr wieder zur Überlandhilfe nach Niedereschach-Fischbach gerufen. Ein Pferdestall mit angebauter Lagerhalle stand beim Eintreffen der Feuerwehr in Vollbrand und konnte nicht mehr gelöscht werden.
Gemeinsam mit der Feuerwehr Bad Dürrheim stellten wir wieder eine Wettkampfgruppe, die am 30. Juni erfolgreich das Leistungsabzeichen in Bronze verliehen bekam.
Am 01. Oktober wurde die Wehr alarmiert. In einem Industriegebäude stand das Wasser etwa 80cm hoch im Heizungsraum. Der Keller wurde erfolgreich ausgepumpt.
Die Drehleiter DL 23-12 wurde verkauft.
Um den Bereich der „Absturzsicherung“ innerhalb der Feuerwehr abdecken zu können, hat sich eine Gruppe Feuerwehrangehöriger zusammengefunden und die Aus- und Weiterbildungen absolviert.
2019
Zu einem Verkehrsunfall auf der Kreisstraße Richtung VS-Weilersbach wurde die Wehr am 31. Januar gerufen. Durch winterliche Straßenverhältnisse kam ein PKW von der Straße ab und hat sich überschlagen. Der PKW blieb auf dem Dach liegen. Erste Meldungen, dass eine Person im PKW eingeklemmt war, bestätigten sich zum Glück nicht.
2020
In Folge von Stürmen wurden wir im Februar 7x alarmiert und mussten die Straßen von Verunreinigungen befreien. Dabei mussten einige Bäume von der Straße entfernt, Dächer abgesichert und die Straßen mehrfach gereinigt werden.
Im April kam es zu einem der schwersten Verkehrsunfälle der Dauchinger Geschichte. Ein LKW (3,5T) ist ungebremst auf einen Gliederzug aufgefahren. Der Fahrer wurde im Führerhaus eingeklemmt. Die auslaufenden Betriebsstoffe konnten wir schnell sichern. Der Fahrer wurde über den gesamten Einsatz vom Rettungsdienst betreut. Die Person konnte lebend von uns aus dem Fahrzeug befreit und
an den Rettungsdienst übergeben werden.
Ebenfalls im April ereignete sich ein Waldbrand auf Grund einer fahrlässigen Brandstiftung. Eine Fläche von ca. 500m² hat im Kehlwald Feuer gefangen und sich schnell ausgebreitet. Unterstützung erhielten wir von der Freiwilligen Feuerwehr Niedereschach und der Führungsgruppe C. 10
Atemschutztrupps (20 Personen) konnten letztendlich das Feuer eindämmen und löschen.
Ein spektakulärer und einzigartiger Einsatz ereignete sich noch im Oktober des Selben Jahres. Ein Kleinflugzeug stürzte im Lankenbühl ab. Die 2 leichtverletzten Insassen konnten das Flugezeug eigenständig verlassen. Der sichtbar austretende Kraftstoff (Kerosin) wurde zuerst in Ölwannen und anschließend in einem IBC Behälter aufgefangen. Das Notsignal des Flugzeuges löste einen automatischen Such- und Rettungseinsatz (SER) eines Bundeswehrhubschraubers aus. Das Wasserwirtschaftsamt hat alle Maßnahmen eingeleitet um Umweltverschmutzungen einzudämmen
und zu beseitigen.
2021
Im Juni kam es 9x auf Grund von Hochwasser und Starkregen zu Wasser in Gebäuden. Die vollgelaufenen Keller konnten zeitnah abgepumpt und die Einsatzstellen wieder an die Hausbesitzer übergeben werden.
Am 22.06. kam es in der Friedhofstraße zu einem der tragischsten Einsätze der Dauchinger Geschichte. Das Alarmstichwort Dachstuhlbrand alarmierte die Kameraden der Feuerwehren Dauchingen, Niedereschach und Mönchweiler, sowie des DRK und der Polizei. Bereits bei der Anfahrt
war starke Rauchentwicklung im kompletten 1. OG zu erkennen. Eine Vermisste Personen konnte schnell durch den Angriffstrupp gerettet und an den Rettungsdienst übergeben werden. Der Brand wurde im Innenangriff bekämpft. Das Dach musste im weiteren Einsatzverlauf über die Drehleiter aus VS-Schwenningen geöffnet werden. Eine vermisste Person konnte nur noch Tot geborgen werden.
Nach 5 ½ Stunden wurde das Feuer gelöscht und der Einsatz beendet. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
2022
Mitte Juli wurden wir zu einem Einsatz mit Menschenrettung an der Kreuzung Lärchenweg / Butschhofstraße alarmiert. Ein PKW, welcher nach einem Zusammenstoß mit einem LKW auf der Seite lag, wurde sofort von uns gesichert. Die eingeklemmte Person wurde entsprechend von uns
und dem DRK betreut, während mit Hilfe von schwerem technischen Gerät das Auto geöffnet wurde.
Die Person konnte an den Rettungsdienst übergeben und ins nächste Krankenhaus verbracht werden.
Einen Tag später wurde durch Anwohner im Lankenbühl festgestellt, dass Rauch in einem Windrad austritt. Vom Boden war erkennbar, dass Öl auf den ersten 10 Metern den Mast herunterlief. Rauch und Feuer war keines zu erkennen. Bei einer Begehung des Windrades stellten wir fest, dass sobald das Windrad bremst, Rauch entsteht. Der obere Technikraum wurde von uns begutachtet und das Windrad manuell gestoppt und außer Betrieb genommen. Der Verpächter hat den Betreiber der Anlage informiert. Eine Verschmutzung der Umwelt konnte ausgeschlossen werden.
Im September kam es auf der B523 wieder einmal zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person. Die Person hatte beim Eintreffen keinerlei Lebenszeichen. Schnellstmöglich wurde die Scheibe der Fahrerseite zerstört und die Türe geöffnet. Die Person wurde dem Rettungsdienst
übergeben, welcher Wiederbelebungsmaßnahmen einleitete. Der Patient wurde während der Wiederbelebung ins Krankenhaus gefahren, verstarb jedoch im Anschluss. Das Fahrzeug wurde von uns gesichert und die Einsatzstelle an die Verkehrspolizei übergeben
2023
Mitte Mai unterstützten wir den Rettungsdienst bei einer Hilfeleistung in einem 3-geschossigen Neubau. Ein Arbeiter ist im Dachgeschoss von der Leiter gestützt und wurde mit der Drehleiter von uns gerettet, da eine Rettung aus baulichen Gründen über die Treppe nicht möglich war. Die Person
konnte schnell ins Krankenhaus abtransportiert und der Einsatz beendet werden.
Im Juli kam es auf der L423 zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person. Der PKW ist von der Straße abgekommen und auf dem Dach liegen geblieben. Beim Eintreffen hat sich der Fahrer bereits eigenständig aus dem Auto befreit. Somit mussten wir keine Maßnahmen zur Rettung einleiten und der Rettungsdienst hat die Person übernommen. Nach der Absicherung des PKW wurde dieser abgeschleppt und der Einsatz beendet.
Am 11.07. wurden wir 5x wegen eines Sturmes alarmiert. Zwei Bäume, welche die Straßen versperrten wurden entfernt, Baumaterial und Bauzäune wurden eingesammelt und wieder zur Baustelle gebracht. Absperrungen wurden wieder aufgebaut und ein Bauzaun wurde wieder
aufgerichtet. Anschließend konnten wir wieder einrücken.
© Freiwillige Feuerwehr Dauchingen